„Ein Pendeln zwischen Freiheit und Zwang“ – so konnte man die Werke eines Künstlers bezeichnen, der seit dem 26. April im Foyer des Büttgener Rathauses ausstellt. Peter Valentiner, ein 1941 in Kopenhagen geborener Franzose, zählt bereits zu den Etablierten der Kunstscene: Nach einem Studium an der Ecole des Beaux-Arts in Tours gehörte er zu den Gründern zahlreicher Künstlervereinigungen, so zum Salon „Environs“, der Gruppe 37 und dem „Collectif d’Intervention“ Polypythiquee, ist Mitbegründer und Mitarbeiter mehrerer Galerien und hat eine Dozentur an der Europäischen Akademie für bildende Künste in Trier. Unzählige Ausstellungen im In- und Ausland sprechen für die internationale Anerkennung des Malers, der abwechselnd in Paris, Köln und Berlin lebt und arbeitet. Die einführenden Worte zur Ausstellungseröffnung sprach der Wiesbadener Kunstkritiker Martin Hildebrandt.
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